Die Meilensteine der Rehaklinik Bellikon

 

2018 Abschluss der Um- und Neubauarbeiten
Nach fünfjähriger Bauzeit präsentiert sich die Rehaklinik Bellikon seit Juni 2018 rundum erneuert. Dank vergrösserter Nutzfläche und moderner Ausstattung ist die Klinik bereit dafür, ihre Verantwortung als erste Adresse für Unfallrehabilitation und berufliche Wiedereingliederung auch in Zukunft wahrzunehmen.


2014 Die Rehaklinik feiert ihr 40-jähriges Jubiläum


2013 Baustart
Das Provisorium Ost wird erstellt. Umzug der Therapien ins Provisorium.


2012 Baubewilligung für Klinikerneuerung erhalten


2010 Pläne für umfassende Klinikerneuerung und -erweiterung
Die interne Umstrukturierung zur prozessorientierten Organisation in Medizin und Administration soll nun auch im baulichen Bereich umgesetzt werden.

 

2007 Eröffnung des Freizeitangebots Yin City
Ein Patient verbringt durchschnittlich 45 Tage in der Klinik. Eine erfolgreiche Genesung erfolgt dabei nicht nur über erstklassige Behandlungen, sondern auch über aktivierende, abwechslungsreiche Betätigungsmöglichkeiten in der Freizeit.

 

2007 Eröffnung temporäres medizinisches Trainingscenter (MTC)
Es ist nach modernstem Standard eingerichtet und erlaubt spezialisierte Trainings- und Behandlungstechniken. Das Gebäude steht zeitlich befristet zur Verfügung.

 

2003-2004 Zweiter Umbau
Die beiden Bettenhäuser werden totalsaniert. Die Hotellerie der Klinik wird erheblich aufgewertet und ausgebaut. Die Klinik beherbergt nun 205 bis maximal 217 Betten in geräumigen Ein- und Zweibettzimmern sowohl für allgemein wie auch privat versicherte Patienten.


2000 Schliessung der Bäderklinik «Zum Schiff» in Baden
Die Suva konzentriert ihr Angebot in der deutschsprachigen Schweiz in Bellikon.

 

1996-1997 Eröffnung der Privatabteilung und Überwachungsstation
Das Angebot wird noch umfassender: Neu können jetzt auch frisch verunfallte Patientinnen/Patienten, die eine intensive 24-Stunden-Pflege benötigen, und Privatpatientinnen/Privatpatienten behandelt werden. Zusätzlich stehen neu Privatzimmer für Patientinnen und Patienten zur Verfügung. 

 

1993-1997 Erster Umbau und Erweiterung
Die Patientinnen/Patienten werden immer früher eingewiesen - denn ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Genesung ist die Früh-Rehabilitation. In den ersten sechs Monaten lassen sich die grössten Fortschritte erzielen. Dank der Erweiterung von Infrastruktur und Angebot kann der steigenden Nachfrage an Plätzen entsprochen werden.


1985 Neuausrichtung der Rehaklinik Bellikon
Die Veränderungen führen zu einer medizinischen Neuausrichtung und einer entsprechenden Namensänderung. Die Klinik entwickelt sich zu einer Spezialklinik für Verletzungen des Bewegungsapparates, Hirnverletzungen sowie schwere Verbrennungen.

 

1977 Kompetenzerweiterung
Immer mehr Schwerstverletzte werden aufgenommen. Diese benötigen neue Behandlungen und Therapien.


1974 Eröffnung des Nachbehandlungszentrum Bellikon
Kapazität: 252 Betten. Nach dem Spitalaufenthalt werden die weitgehend selbstständigen Unfallpatientinnen/-patienten mit einem Angebot von klassischen Physio- und Ergotherapien bis hin zu Sitzungen mit Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten und Sozialarbeiterinnen/Sozialarbeitern wieder fit für den Alltag gemacht.

 

1969 Baubeginn
Die Suva verfügt über 232 953 m2 Land für das neue Nachbehandlungszentrum in Bellikon. 54 000 m3 Erde werden bewegt, 20 000 m3 Beton verarbeitet, mit 2000 t Stahl und 110 000 m2 Schalungen Räume von 120 000 m3 geschaffen.


1966 Vertrag
Die Gemeinde Bellikon schliesst mit der Suva einen Vertrag über ein Nachbehandlungszentrum ab. Der Grundstein für die gemeinsame Geschichte von Bellikon und der Klinik ist gelegt.