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40 Medizinische Fachbereiche

Mit neuer

Führung sportlich

unterwegs

Das Geschäftsjahr 2016 lief im

Fachbereich Sportmedizin und

Rehabilitation leicht verhalten

an, weil die Funktion der Leiten-

den Ärztin im ersten Quartal

vakant blieb. Mit der Neubeset-

zung ab April schritten die

vielfältigen Aktivitäten mit umso

mehr Schwung voran. Die

Zusammenarbeit mit internen

und externen Partnern hat

sich intensiviert. Um der zu­

nehmenden Nachfrage gerecht

zu werden, wurde im Verlauf

des Jahres das Team verstärkt.

Unter der neuen Leitung hat der Fachbereich Sportmedizin

und Rehabilitation im Jahresverlauf schrittweise sein Team

ergänzt. Verstärkt wurde namentlich die Leistungsdiagnostik,

eine der Schlüsselkompetenzen des Fachbereichs. Auch ein

Sekretariatsdienst, der das Medizin- und Therapieteam in

administrativen Aufgaben und in der Patientenkoordination

entlastet, steht nun zur Verfügung. Die medizinische Seite

schliesslich wurde im November 2016 durch eine Assistenz­

ärztin verstärkt.

Verankerung in den Fachbereichen vertieft

In der personellen Entwicklung spiegelt sich, dass die sport-

medizinische Kompetenz als sinnvolle und geschätzte

Ergänzung des Klinikangebots wahrgenommen wird. Ent-

sprechend positiv hat sich die Zusammenarbeit mit den

anderen Fachbereichen entwickelt. Die neue Leitung und

ein hochmotiviertes Team haben eine solide Grundlage

geschaffen, um die klinikinterne Zusammenarbeit weiterzu-

entwickeln – sei es mit Leistungsdiagnostik und Beratung

oder mit speziell auf Sportinteressierte zugeschnittenen

Trainingsformen und Therapieangeboten. Das Interesse

daran, stationäre Patienten vom Angebot des Fachbereichs

Sportmedizin und Rehabilitation profitieren zu lassen,

kommt nicht von ungefähr. Für viele Patienten ermöglichen

Diagnose- und Therapieverfahren mit sportlichem Einschlag

eine besonders motivierende und damit auch erfolgver­

sprechende Perspektive. Wer Freude am Sport hat und im

Rahmen der Rehabilitation auf entsprechende Ziele hin­

arbeiten kann, fühlt sich oft auch mit Blick auf die berufliche

Wiedereingliederung beflügelt. Die Rückmeldungen von

Patienten und Therapeuten bestätigen diese Einschätzung.

Engagement für den Behindertensport

Neben der Betreuung der stationären Patienten bildet das

Sportmedizin und

Rehabilitation